Legehennen

Jeden Tag ein Ei – so viel schafft eine Legehenne maximal. Über das Jahr sind es etwa zwischen 280 und 300 Stück. Als Legehennen werden weiße oder braune Hybridformen genutzt, die durch Kreuzungen ausgewählter Zuchtlinien entstanden sind. Legehennen werden ausschließlich für die Eiproduktion gehalten. Das Eiweiß besitzt die höchste biologische Wertigkeit, die ein natürliches Nahrungsmittel haben kann. Die Hähnchenhaltung hingegen dient der Fleischproduktion.

Quelle: information.medien.agrar e.V.

„Weiße Hühner legen weiße Eier und braune Hühner braune Eier“ – das ist so nicht ganz richtig. Entscheidend ist ein Pigment, das sich auf die Schale des Eis legt, während es entsteht. Hühner, die diesen Farbstoff nicht haben, legen weiße Eier. Das Aussehen des Huhns hat mit der Eierfarbe nichts zu tun, kann aber ein Indiz sein. Neben der Farbe des Gefieders kann auch die Farbe der Ohrscheibe ein Anhaltspunkt sein. Bei Hühnern mit weißer Ohrscheibe ist die Wahrscheinlichkeit für weiße Eier höher. Ist die Ohrscheibe rot, legt das Huhn wohl eher braune Eier. Egal ob weiß oder braun, die Qualität der Eier ist nicht von der Farbe abhängig.

Aktuell gibt es vier verschiedene Haltungsformen für Legehennen. Die Käfighaltung – auch bekannt als Legebatterie – ist in Deutschland seit 2010 verboten.

„Weiße Hühner legen weiße Eier und braune Hühner braune Eier“ – das ist so nicht ganz richtig. Entscheidend ist ein Pigment, das sich auf die Schale des Eis legt, während es entsteht. Hühner, die diesen Farbstoff nicht haben, legen weiße Eier. Das Aussehen des Huhns hat mit der Eierfarbe nichts zu tun, kann aber ein Indiz sein. Neben der Farbe des Gefieders kann auch die Farbe der Ohrscheibe ein Anhaltspunkt sein. Bei Hühnern mit weißer Ohrscheibe ist die Wahrscheinlichkeit für weiße Eier höher. Ist die Ohrscheibe rot, legt das Huhn wohl eher braune Eier. Egal ob weiß oder braun, die Qualität der Eier ist nicht von der Farbe abhängig.

Aktuell gibt es vier verschiedene Haltungsformen für Legehennen. Die Käfighaltung – auch bekannt als Legebatterie – ist in Deutschland seit 2010 verboten.

Die Bodenhaltung ist in Deutschland am häufigsten vertreten. Die Tiere leben in einem Stall, in dem sie sich frei bewegen können. Ein Scharrraum dient zum Picken, Scharren und Sandbaden. Mit dem Sandbaden pflegen die Hennen ihr Gefieder. Das trocknet beispielsweise schädliche Milben aus.

Bei der Freilandhaltung ähnelt der Stall dem der Bodenhaltung. In dieser Haltungsform steht den Hennen aber etwas mehr Platz zur Verfügung. Außerhalb des Stalls haben die Hühner Zugang zu begrüntem Freiland. Zur Freilandhaltung zählen auch die immer häufiger anzutreffenden Mobilställe.

Die ökologische Legehennenhaltung zeichnet sich durch mehr Stallfläche pro Tier und ökologisch erzeugtes Futter aus. Ansonsten gleicht sie der Freilandhaltung.

In der Kleingruppenhaltung leben die Hennen heute in ausgestalteten Käfigen mit Sitzstangen, Nestern für die Eiablage, Futterrinnen, Tränken und Einstreubereich.

• 10 Eier
• Etwas Schnittlauch in Röllchen fürs Auge

Für die Mayonnaise

• 1 Ei
• 150 ml geschmacksneutrales Öl (z.B. Sonnenblume oder Raps)
• 2 EL Zitronensaft
• 1 TL Senf
• Salz, Pfeffer

Für die Mayonnaise werden Eiweiß und Eigelb getrennt. Eigelb zusammen mit 1 EL Zitronensaft, Senf, Salz und Pfeffer in ein schmales Gefäß füllen. Die Masse mit einem Pürierstab auf höchster Stufe verquirlen. Nach und nach Öl langsam und gleichmäßig hinzufügen, bis sich die Zutaten zu einer cremigen, hellen Masse verbinden. Mayonnaise mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und bei Bedarf mit Wasser verdünnen.

Eier in kochendes Wasser geben und ca. 10 Minuten kochen, bis sie hart sind. Eier abschrecken und vollständig abkühlen lassen. Eier pellen, in Würfel schneiden und mit der Mayonnaise vermengen. Eiersalat ziehen lassen.

Der Eiersalat kann mit verschiedenen Zutaten aufgepeppt werden, z.B. Gewürzgurken, Oliven oder Ananas- und Schinkenwürfel. Klassisch schmeckt Eiersalat am besten zu Pumpernickel mit Butter und Radieschen. Den fertigen Eiersalat mit Schnittlauchröllchen garnieren.

Rezeptidee: www.springlane.de